Am 12. Februar startet das Fotografie-Forum der StädteRegion Aachen in Monschau mit der ersten Ausstellung in diesem Jahr. Sie zeigt uns, wie atmosphärisch die deutsch-amerikanische Fotografin Ellen Auerbach (geb. Rosenberg) u. a. die Stationen ihres Exils in Palästina und England festzuhalten wusste. Ihre Arbeiten präsentieren wir zusammen mit Werken von Barbara Klemm, der „Grande Dame“ der Schwarz-Weiß-Fotografie, die ein halbes Jahrhundert lang die wichtigen Ereignisse der deutschen Geschichte und Politik in ausdrucksstarken Aufnahmen festhielt. Das beeindruckende Œuvre von Barbara Klemm umfasst Landschaften, ikonenhafte Bilder von zeitgeschichtlich relevanten Ereignissen, Reisereportagen und Porträts künstlerischer Persönlichkeiten.
Ellen Auerbach (1906–2004) stammte aus einem bürgerlich-jüdischen Elternhaus. Mit 18 Jahren begann sie ein Studium der Bildhauerei in Karlsruhe, wo sie die Eltern von Barbara Klemm, Fritz Klemm und Gräfin Antonia von Westphalen, kennenlernte. 1929 zog sie nach Berlin, um eine fotografische Ausbildung bei Walter Peterhans (Bauhaus in Dessau) zu absolvieren. International bekannt wurde sie in den 1930er Jahren durch ihre gemeinsame Arbeit mit der Künstlerin Grete Stern, mit der sie das Berliner Fotostudio ringl + pit gründete. Im Rahmen unserer Ausstellung werden u. a. Arbeiten von perfekt ausgeleuchteten Stillleben aus den 30er Jahren, Landschaften von den Exilstationen Auerbachs sowie Stadtszenen aus dem New York der 40er Jahre zu sehen sein.
Barbara Klemm, 1939 in Münster geboren, trat nach ihrer Ausbildung in einem Porträtatelier in Karlsruhe ab 1959 eine Stelle als Fotolaborantin bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung an. Bald belieferte sie die Redaktion mit eigenen Bildern, zunächst in freier Mitarbeit, ab 1970 bis Ende 2005 als fest angestellte Redaktionsfotografin für Politik und Feuilleton. Zahlreiche Ausstellungen wurden Barbara Klemms fotografischer Arbeit schon gewidmet, etwa 1991 anlässlich der Eröffnung des Museums für Moderne Kunst in Frankfurt a. M., 1999 im Deutschen Historischen Museum in Berlin oder 2013 eine Retrospektive im Martin-Gropius-Bau in Berlin. Barbara Klemm wurde u. a. mit dem Dr.-Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie, dem Hessischen Kulturpreis und dem Max-Beckmann-Preis der Stadt Frankfurt am Main ausgezeichnet. Im Jahre 2010 wurde sie in den Orden Pour le mérite für Wissenschaft und Künste aufgenommen.
Mit Ellen Auerbach verband Barbara Klemm eine lange Freundschaft. Die Ausstellung vereint die individuellen Sichtweisen und Perspektiven der beiden Freundinnen auf das fotografische Sujet. Gezeigt werden ca. 150 Fotoaufnahmen. Die Ausstellung wurde von Frau Dr. Nina Mika-Helfmeier kuratiert.
Die Ausstellung wird am 12.2.2023 um 12 Uhr im Aukloster (Austr. 7) in Anwesenheit von Barbara Klemm eröffnet.
Fotografien von René Burri, Stefan Draschan, Alfred Eisenstaedt, Elliott Erwitt, Thomas Hoepker, Richard Kalvar, Barbara Klemm, Herbert List, Ruth Orkin, Martin Parr, David Seymour und Kurt Wyss
In ihren Anfängen galt die Fotografie als treues Abbild der Realität. Durch das Spiel mit Kompositionen, Perspektiven und mit Hilfe experimenteller Techniken erhoben die Fotograf_innen einen künstlerischen Anspruch. In Museen wurde die Fotografie zunächst als Mittel zur Dokumentation und Archivierung der dort ausgestellten Werke eingesetzt. Peu à peu emanzipierte sie sich von dieser Aufgabe. Nicht zuletzt durch das Fotografieren von Besucher_innen in Museen entstanden neue, eigene Kunstwerke.
Im Rahmen der Ausstellung „Von Menschen und Kunst“ zeigen wir auf der 2. Etage des Fotografie-Forums ca. 60 Arbeiten, die die Reaktion der Menschen auf Kunst in Museen und im öffentlichen Raum thematisieren. Betrachtet man die im Rahmen der Ausstellung präsentierten Menschen-im-Museum-Bilder, fallen die mitunter offenkundigen Ähnlichkeiten zwischen den Besucher_innen und den Museumsbildern auf. Die meisten gehen unbefangen mit den Klassikern des Kunstkanons um. Einige betrachten sie mit respektvollem Staunen, andere nutzen die Ruhe der Museen und die vorhandenen Sitzmöglichkeiten, um ein kleines Schläfchen zu halten. So kann das Zusammenspiel von tausend-, ja millionenfach angeschauten Kunstwerken und ihrem Publikum manchmal zur unterhaltsamen Sehschule werden.
Die Herangehensweise der Kuratorin Dr. Nina Mika-Helfmeier wurde durch die Arbeiten von Barbara Klemm, Ruth Orkin und Stefan Draschan inspiriert. Der letztgenannte, bekannte österreichische Fotograf zeigt in seinen Arbeiten verblüffende Korrespondenzen zwischen Kunst und Besucher_innen. Seit Jahren pendelt er zwischen Wien, Berlin, Neapel und Paris, um Menschen in Museen zu fotografieren. Inzwischen ist das Sujet „Menschen im Museum“ für Stefan Draschan ein beliebtes Internet-Meme. Dabei steht bei ihm stets der spontane Moment im Mittelpunkt seines Interesses. Die Social-Media-Community war begeistert von seinen online präsentierten Fotos und verlinkte sie millionenfach auf Facebook, Tumblr, Twitter und Instagram. Während für Stefan Draschan die Jagd auf Motive im Museum zu einem festen Bestandteil seiner fotografischen Arbeit geworden ist, zeigt die Ausstellung aber auch weitere humorvolle Fotografien, die international bekannte Fotograf_innen von Menschen und Kunst machten.
Die Ausstellung ist bis zum 11. Juni zu sehen, der Eintritt ist frei.
Hört Ihr Leut’ und lasst Euch sagen…So klingt es, wenn es Nacht wird in Monschau. Begleiten Sie den Gästeführer im Kostüm des Nachtwächters auf seinem Rundgang und entdecken Sie den Reiz der Altstadt Monschau bei Nacht. Erfahren Sie Interessantes und Amüsantes über die Aufgaben und das Leben des Nachtwächters in alter Zeit.
Dauer: 1,5 Stunden
Preis: 7,00€ für Erwachsene
4,00€ für Kinder bis 12 Jahre
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Tickets erhalten Sie in der Monschau Touristik in der Stadtstraße 16 in 52156 Monschau oder im Nationalpark-Tor Höfen auf der Hauptstraße 72 in 52156 Monschau zu folgenden Öffnungszeiten: 09:00 - 13:00 Uhr & 13:30 - 17:00 Uhr
Erlebnistour: Kleine Entdecker unterwegs mit dem Stadtwächter
„Guten Tag Herr Stadtwächter, was machen Sie eigentlich den ganzen Tag? Warum tragen Sie so eine „komische“ Kleidung? “ Das alles und noch viel mehr könnt Ihr den Monschauer Stadtwächter bei seinem Rundgang persönlich fragen. Lasst Euch überraschen von den interessanten Geschichten wie die Menschen früher in Monschau gelebt haben. Und richtig spannend wird es in den kleinen fast unsichtbaren, versteckten Gässchen und geheimnisvollen Gemäuern, die er Euch dann zeigen wird. Und mehr verraten wir noch nicht…. Mitbringen von Taschenlampen und festes Schuhwerk werden empfohlen
Dauer: 1,5 Stunden
Preis: 7,00€ für Erwachsene
4,00€ für Kinder bis 12 Jahre
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Tickets erhalten Sie in der Monschau Touristik in der Stadtstraße 16 in 52156 Monschau oder im Nationalpark-Tor Höfen auf der Hauptstraße 72 in 52156 Monschau.
Hört Ihr Leut’ und lasst Euch sagen…So klingt es, wenn es Nacht wird in Monschau. Begleiten Sie den Gästeführer im Kostüm des Nachtwächters auf seinem Rundgang und entdecken Sie den Reiz der Altstadt Monschau bei Nacht. Erfahren Sie Interessantes und Amüsantes über die Aufgaben und das Leben des Nachtwächters in alter Zeit.
Dauer: 1,5 Stunden
Preis: 7,00€ für Erwachsene
4,00€ für Kinder bis 12 Jahre
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Tickets erhalten Sie in der Monschau Touristik in der Stadtstraße 16 in 52156 Monschau oder im Nationalpark-Tor Höfen auf der Hauptstraße 72 in 52156 Monschau zu folgenden Öffnungszeiten: 09:00 - 13:00 Uhr & 13:30 - 17:00 Uhr
„ Witz oder Wahrheit? “ – das ist die Frage! Unter dem verheißungsvollen Titel „Witz oder Wahrheit“ wird in Monschau eine Stadtführung zu einem spannenden, heiteren Rate-Quiz für Erwachsene. Folgt man dem Gästeführer durch die verwinkelten Gassen zu historischen Gebäude und Plätze, entdeckt man die Spuren der Geschichte, die bis heute das Stadtbild prägen. „ Witz oder Wahrheit“, das ist dann die Frage! Ausgestattet mit roten und grünen Karten müssen Teilnehmer immer wieder entscheiden, ob ihnen der Stadtführer nun gerade einen Witz oder die reine Wahrheit erzählt hat.
Die drei- bis vierstündige, informative Wanderung findet statt am Sonntag, 16. April, von 10 bis 13.30h. Bitte denken Sie an festes Schuhwerk. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Infos: Ralf Evertz, Tel. 0172/ 988 55 31
Grenzlandtheater: How to date a feminist
Kate steht auf Machos, Steve ist Feminist. Er ist in einem Frauenprotestcamp aufgewachsen, sie als behütetes Einzelkind in einem Londoner Vorort. Kates Vater findet Steve zu „anders“, Steves Mutter hält Kate für materialistisch und unemanzipiert. Dennoch finden Kate und Steve einander unwiderstehlich – und landen in einer schlagfertigen Komödie, in der die zwei Darsteller*innen in rasanten Rollenwechseln die Komplexitäten von Beziehungen und die Wider- sprüchlichkeiten moderner Weiblichkeit aufs Korn nehmen: „Wie gehen Feminismus und eine Schwäche für Mistkerle zusammen? Was sagt es über einen, wenn man das Bestehen des Partners auf Rücksichtnahme und Respekt nicht gerade erotisch findet?“ Und, last but not least: Kann ein Mann wirklich Feminist sein? Tatsächlich geht Kates und Steves Ehe schon auf der Hochzeitsfeier in die Brüche – und es bedarf von beiden eines gewaltigen Sprungs über den eigenen Schatten, um in einem furiosen Finale doch noch ein richtiges Paar zu werden.
Regie: Eva Brunner Bühnen- & Kostümbild: Lucia Becker
Einzelpreis: 19,00 €; ermäßigt: 15,00 € (Schüler, Studenten und bei Behinderung ab 80%).
Karten an der Abendkasse oder im VVK unter www.grenzlandtheater.de und Stadt Monschau, Büro 114, Tel.: 02472 81242
Es könnte alles so schön sein: Ferdinand liebt Luise, Luise liebt Ferdinand, und beide haben sie sich ewige Treue geschworen. Doch Luise ist eine junge Musikertochter und Ferdinand Präsidentensohn. Unter dem strengen Diktat der hierarchisch strukturierten Gesellschaft ist diese Liebe ein Politikum und deshalb kein Happy End möglich. Zwar erheben die beiden Liebenden ihre Stimme gegen die Fürstenwillkür, gegen die Zwänge der herrschenden Ständegesellschaft und das Mätressenwesen. Dennoch endet ihre Liebe tödlich.
„Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller ist weit mehr als eine mitreißende Lovestory. Schiller lässt hier Einflüsse aus Shakespeares „Romeo und Julia“ und Lessings „Emilia Galotti“ zu einem Politthriller mit tödlichem Ausgang verschmelzen. Die Forderung der Jugend nach Freiheit gegenüber dem verkrusteten Establishment führt das Liebespaar direkt in die Katastrophe.
Regie: Catharina Fillers Bühnenbild: Manfred Schneider Kostümbild: Christina Pantermehl
Einzelpreis: 20,00 €; ermäßigt: 16,00 € (Schüler, Studenten und bei Behinderung ab 50%).
Karten an der Abendkasse oder im VVK unter www.grenzlandtheater.de und Stadt Monschau, Büro 114, Tel.: 02472 81242
Erlebnistour: "Zurück in die gute alte Zeit" Monschau Verzällche
Der originelle und unterhaltsame Stadtrundgang veranschaulicht, wie die Menschen in alter Zeit in Monschau gelebt und gearbeitet haben. Man erfährt von Geschichten, wie findig ein Mann seine Frau austrickste oder wie heimlich Schnaps gebrannt wurde. Und was machte wohl die erste emanzipierte Frau von Monschau so aussergewöhnlich ...
Dauer: 1,5 Stunden
Preis: 7,00€ für Erwachsene
4,00€ für Kinder bis 12 Jahre
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Hinweis: Während der Stadtführung ist eine Mund-Nasen-Bedeckung Pflicht.
Bitte beachten Sie, dass ohne 2G-Nachweis eine Teilnahme an unseren Führungen nicht gestattet ist.
Ausgenommen von der 2G-Regelung sind: - Personen, für die keine Impfempfehlung der STIKO vorliegt, soweit sie den Nachweis eines negativen Tests (Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden bzw. PCR-Test nicht älter als 48 Stunden) mitführen. - Personen, die über ein ärztliches Attest verfügen, demzufolge sie aus gesundheitlichen Gründen nicht gegen Covid-19 geimpft werden können, soweit sie zusätzlich den Nachweis eines negativen Tests (Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden bzw. PCR-Test nicht älter als 48 Stunden) mitführen. - Kinder und Jugendliche bis zum Alter von einschließlich 15 Jahren.
Tickets erhalten Sie in der Monschau Touristik in der Stadtstraße 16 in 52156 Monschau oder im Nationalpark-Tor Höfen auf der Hauptstraße 72 in 52156 Monschau zu folgenden Öffnungszeiten: 09:00 - 13:00 Uhr & 13:30 - 17:00 Uhr
Treffen der Schützenbruderschaft mit anschließender Ermittlung der neuen Majestäten
Öffentliche Musikprobe der Lyra Rohren
Öffentliche Musikprobe der Lyra Rohren anläßlich der St. Anna Kirmes
Erlebnistour: Monschau zum Anbeißen
Moutarde de Montjoie, Monschauer Dütchen, Vennbrocken, Zwickelbier, Els oder eine gute Tasse Kaffee – Monschau ist nicht nur eine malerische mittelalterliche Stadt, sondern hat auch kulinarisch einiges an Leckereien und ganz besonderen Spezialitäten zu bieten. Bei einem interessanten und amüsanten Stadtrundgang werden den Besuchern die Leckereien vorgestellt und hier und da darf sogar genascht werden. Zudem erfährt man, wie die Stadt an ihren Namen gekommen sein könnte, warum manche Häuser kaum mehr als ein Zimmer pro Etage haben und wie der Marktplatz entstanden ist ... Dauer 1,5 Stunden Hinweis: Während der Stadtführung ist ein Mund-Nasen-Bedeckung Pflicht. Bitte beachten Sie, dass ohne 2G-Nachweis eine Teilnahme an unseren Führungen nicht gestattet ist. Ausgenommen von der 2G-Regelung sind: - Personen, für die keine Impfempfehlung der STIKO vorliegt, soweit sie den Nachweis eines negativen Tests (Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden bzw. PCR-Test nicht älter als 48 Stunden) mitführen. - Personen, die über ein ärztliches Attest verfügen, demzufolge sie aus gesundheitlichen Gründen nicht gegen Covid-19 geimpft werden können, soweit sie zusätzlich den Nachweis eines negativen Tests (Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden bzw. PCR-Test nicht älter als 48 Stunden) mitführen. - Kinder und Jugendliche bis zum Alter von einschließlich 15 Jahren. Veranstalter: Monschau Touristik GmbH
Erlebnistour: Die schöne Helene lädt zum Stadtbummel ein
Für das Angebot der Monschauer Erlebnistouren erwacht ein Monschauer Original zum Leben. In einer Zeit, als Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau noch unvorstellbar war, hat die „Schöne Helene“ das „Hotel de la Tour“ im ehemaligen Richterischen Haus geführt. Die tüchtige, selbstbewusste Frau war so erfolgreich, dass ihr Betrieb zu den ehemals besten Adressen der Stadt gehörte.
Begleiten Sie die „Schöne Helene“ beim Bummel durch die verwinkelten Gassen „ihrer“ Stadt und sehen Sie Monschau, wie es war und wie es heute ist, aus Sicht einer Wirtsfrau, die in ihrer Zeit um 1900 sogar den Kronprinz begeistert hat.
Dauer: 1,5 Stunden
Preis: 7,00€ für Erwachsene
4,00€ für Kinder bis 12 Jahre
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Hinweis: Während der Stadtführung ist eine Mund-Nasen-Bedeckung Pflicht.
Bitte beachten Sie, dass ohne 2G-Nachweis eine Teilnahme an unseren Führungen nicht gestattet ist. Ausgenommen von der 2G-Regelung sind: - Personen, für die keine Impfempfehlung der STIKO vorliegt, soweit sie den Nachweis eines negativen Tests (Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden bzw. PCR-Test nicht älter als 48 Stunden) mitführen. - Personen, die über ein ärztliches Attest verfügen, demzufolge sie aus gesundheitlichen Gründen nicht gegen Covid-19 geimpft werden können, soweit sie zusätzlich den Nachweis eines negativen Tests (Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden bzw. PCR-Test nicht älter als 48 Stunden) mitführen. - Kinder und Jugendliche bis zum Alter von einschließlich 15 Jahren.
Tickets erhalten Sie in der Monschau Touristik in der Stadtstraße 16 in 52156 Monschau oder im Nationalpark-Tor Höfen auf der Hauptstraße 72 in 52156 Monschau zu folgenden Öffnungszeiten: 09:00 - 13:00 Uhr & 13:30 - 17:00 Uhr